Der große Ratgeber zum Menstruationszyklus ohne Tabus

Wann kommt die nächste Periode Ist es normal, dass sie ein wenig später kommt oder, im Gegenteil kommt deine Periode früher als erwartet? Wie berechnet man seinen Menstruationszyklus? Wie lange dauert ein Menstruationszyklus im Durchschnitt? Müssen wir einen Menstruationskalender führen? Wann ist die beste Zeit, um schwanger zu werden ? Was ist ein Eisprung? Was ist die Lutealphase ? Regelmäßiger bzw. unregelmäßiger Zyklus, wann muss ich mir Sorgen machen? Was ist das Prämenstruelle Syndrom, wann sich Sorgen machen? Was ist der Prämenstruelle Syndrom ? Was ist mit den Hormonen ? Welche spielen in deinem Zyklus eine entscheidende Rolle? So viele aufgeworfene Fragen erfordern eine vollständige und klare Erklärung! Weil jede Frau anders ist, jeder Menstruationszyklus anders und dementsprechend auch jede Menstruation anders ist.
Louloucup beantwortet alle deine Fragen tabulos und so einfach wie möglich! Denn ja, der weibliche Körper durchläuft jeden Monat einen komplexen, hormonell gesteuerten Prozess: den Menstruationszyklus!

Wie funktioniert der Menstruationszyklus? 🩸

Der Menstruationszyklus ist ein ausgefeilter Prozess, der im weiblichen Körper stattfindet. Er beginnt in der Pubertät, wenn die Jugendliche ihre erste Periode hat und somit fruchtbar ist. Dieses hormonelle und wiederkehrende Phänomen endet mit der Menopause (Wechseljahre) wenn die Frau aufhört zu menstruieren. Der Menstruationszyklus ist entscheidend für die Zeugung. Es ermöglicht dem Körper der Frau, sich auf eine mögliche Befruchtung vorzubereiten. Unermüdlich bereitet er die Gebärmutter immer wieder auf die Aufnahme eines Spermas vor. Wenn die Eizelle nicht befruchtet wird (Verhütung oder fehlender Geschlechtsverkehr), wird die Eizelle zerstört und ein neuer Zyklus beginnt von vorne.

Zurück zu den Grundlagen: 

Ein Menstruationszyklus dauert im Durchschnitt 28 Tage. Dies ist ein grober Durchschnitt, da in Wirklichkeit nur sehr wenige Frauen jeden Monat so genau ihre Tage haben! Vielmehr sprechen wir von einer Zeitspanne von 21- bis 45-Tagen für den Menstruationszyklus.  

Dieser Zyklus von durchschnittlich 28 Tagen ist in drei Phasen unterteilt: die Follikelphase (von Tag 1 bis Tag 14) umfasst Blutungen (Periode oder Menstruation) + 7 bis 8 Tage, wenn sich die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Befruchtung vorbereitet, Ovulationsphase (ca. Tag 14) ist der Schlüsselmoment im Zyklus, wenn die Frau die besten Chancen hat, schwanger zu werden, und schließlich die Lutealphase (von Tag 15 bis Tag 28), der sich vom Eisprung bis zum Tag vor der nächsten Periode erstreckt. Diese letzte Phase ist oft mit dem prämenstruellen Syndrom verbunden


Kleine Erinnerung: Der erste Tag des Zyklus entspricht dem ersten Tag der Menstruation und somit entpuppt sich der letzte Tag als der Tag vor der nächsten Menstruation! Noch dabei?

Die Blutung dauert im Durchschnitt zwischen 2 und 5 Tagen, manchmal sogar 7 Tage.

Zurück zu den Grundlagen:

Welche Hormone beeinflussen den Menstruationszyklus?

Die Menstruation wird insbesondere durch Hormone gesteuert, die im Gehirn vorhanden sind. Sie sind diejenigen, die die verschiedenen Nachrichten senden, die die Blutung aber auch die Symptome der Periode oder das Prämenstruelle Syndrom auslösen. 

Bevor wir fortfahren, ein kleines Glossar:

Die Ovarialfollikel sind eine Art „Säckchen“, die dank FSH während der Menstruation im Eierstock entstehen. Jeder Follikel enthält eine Eizelle. Nur ein Ovarialfollikel reift. Der Auserwählte mit dem Namen Graafscher Follikel gibt dann das Ei frei. Dies ist der Zeitpunkt des Eisprungs im Menstruationszyklus. Wie du sicher verstanden hast, sind die Follikel für den Fortpflanzungsprozess unerlässlich.

Der Gelbkörper ist das Ergebnis des Platzens des reifen Follikels, um das Ei zum Zeitpunkt des Eisprungs freizusetzen. Auch entleert spielt er noch eine wichtige Rolle. Er sondert Progesteron, das sowohl für die Einnistung der Eizelle in die Gebärmutterhöhle bei einer Befruchtung als auch für die Auslösung der nächsten Periode notwendig ist, wenn keine Befruchtung stattgefunden hat, ab.

FSH und LH

Während der Menstruation produziert eine Drüse, die Hypophyse, die sich im Schädel befindet, auf der Höhe des Hypothalamus, das FSH, das follikelstimulierende Hormon. Wie der Name schon sagt, ist FSH ein follikelstimulierendes Hormon. Die Mission des FSH bei jedem Zyklus ist es, die Follikel im Eierstock heranreifen zu lassen. Jeder Follikel enthält ein Ei. Ein Follikel wird dominant und nur ein Ei wird reifen. Die anderen gebildeten Follikel verschwinden.

Das luteinisierende Hormon bzw LH wird auch vom Gehirn produziert. Seine Aufgabe ist es, das Ei freizusetzen.

Östrogen und Progesteron

Das Östrogen und Progesteron sind weibliche Sexualhormone. Während Östrogen durch ein Follikel in den Eierstöcken produziert wird, wird Progesteron durch den Gelbkörper produziert. Der Gelbkörper ist das, was nach dem Eisprung vom Follikel übrig bleibt. Wofür sind diese Hormone während des Menstruationszyklus? Diese beiden Hormone wirken auf das Endometrium, die innere Gebärmutterschleimhaut oder Gebärmutterschleimhaut, um die befruchtete Eizelle aufzunehmen.

Die 3 Phasen des Menstruationszyklus

Die Follikelphase (Tag 1 bis 14)

Die Follikelphase kann in zwei Zyklusmomente unterteilt werden. Die Zeit der Menstruation, ein Zeitraum zwischen 2 und 5 Tagen (im Durchschnitt) von Blutverlust. Darauf folgt ein Zeitraum von mehreren Tagen (9 bis 12 Tage, je nach Länge der Periode), in dem sich die Gebärmutterhöhle verdickt und auf eine mögliche Befruchtung vorbereitet. Während FSH die Follikel im Eierstock aufweckt, bereitet Östrogen die Gebärmutter vor.

Konzentriere dich auf die Menstruationsblutung

Die Menstruationsblutung repräsentiert die Blutungsstärke. Denke daran, dass jede Frau anders ist, also ist auch jede Menstruationsblutung anders. Farbe, Dauer, Intensität, Textur, Schmerz usw. Wenn wir über „normale“ Menstruationblutung sprechen, sprechen wir insbesondere über die Blutung, die wir haben, sobald unser Menstruationszyklus sich eingependelt und stabil ist. Um eine Vorstellung zu geben, eine Menstruationsblutung entspricht im Durchschnitt zwischen 2 und 5 Esslöffeln Blut oder zwischen 30 und 70 ml Blut pro Zyklus.  

Wir sprechen daher allgemein von:


  • Leichter Blutung: 30 ml/Zyklus

  • Mittelstarke Blutung: 30 bis 50 ml/Zyklus

  • Starke Blutung: 50 bis 70 ml/Zyklus

  • Sehr starke Blutung: mehr als 70 ml

Das sind die Maßstäbe, anhand derer wir den Schnitt und die perfekte Zusammensetzung unserer Menstruationshöschen bestimmen. Es ist völlig normal, das Gefühl zu haben, mehr Blut zu verlieren. Aus diesem Grund ist die Verwendung der Menstruationstasse ein perfektes Hilfsmittel, um den Menstruationsfluss zu bestimmen und die Blutmenge zu ermitteln, die man während eines Zyklus verliert. In den ersten beiden Tagen der Menstruation kommt es oft häufiger vor, mit sehr rotem Blut. Allmählich verändert sich die Farbe des Blutes hin zu mehr rosa, braunem oder sogar schwarzem Blut, da die Blutung schwächer ist. Ebenso kann der Menstruationsfluss je nach Frau, aber auch je nach Zeitpunkt ihres Zyklus flüssiger, klumpiger oder zäher sein.

Dies sind die Werte, an denen wir uns orientieren, um den perfekten Schnitt und die perfekte Zusammensetzung deiner Periodenhöschen zu bestimmen.  

Es ist völlig normal, das Gefühl zu haben, mehr Blut zu verlieren. Aus diesem Grund ist die Verwendung von einer Menstruationstasse sinnvoll

In den ersten zwei Tagen der Menstruation ist es sehr rotes Blut. Allmählich ändert sich die Farbe des Blutes und weicht mehr rosa, braunem oder sogar schwarzem Blut, da die Blutung leichter ist. 

Ebenso kann das Menstruationsblut je nach Frau, aber auch je nach Zykluszeitpunkt flüssiger, klumpig oder zähflüssiger sein. 

🌟 Diese Veränderungen sind völlig normal, da viele Faktoren den Menstruationsfluss beeinträchtigen können: - Alter, - Empfängnisverhütung, - Stress, - bestimmte Medikamente ... Hormonelle Verhütungsmittel verringern tendenziell die Intensität der Menstruation, das Kupfer-IUP dagegen neigen dazu, sie reichlicher und flüssiger zu machen. Also keine Panik: Es ist normal! :) :)

???? Diese Veränderungen sind völlig normal, da viele Elemente die Menstruationsblutung beeinflussen können. :

- Alter,

- Verhütung,

- Stress,

- Einige Medikamente ...

Verhütungsmittel Hormone neigen dazu, die Intensität der Menstruation zu verringern, während die Kupferspirale im Gegenteil dazu neigt, sie häufiger und flüssiger zu machen.

Also keine Panik: Es ist normal! :)

Menstruationsfluss-Glossar 📖

Hypermenorrhoe

Wir sprechen von einem sehr starken Blutung, wenn die Periode länger als eine Woche dauert und es notwendig ist, die Hygieneausrüstung stündlich für mehrere aufeinanderfolgende Stunden zu wechseln. Wenn Sie denken, dass Sie zu sehr starken Blutungen neigen, ist es ratsam, einen Facharzt aufzusuchen, um bestimmte Störungen ausfindig zu machen. 

Amenorrhoe

Bezeichnet das Ausbleiben der Periode. Dieser Fall kann durch Essstörungen, intensiven Sport, bestimmte Medikamente oder bestimmte Krankheiten wie polyzystischen Ovarien, Schilddrüsenprobleme usw. eintreten.

Oligomenorrhoe

Dies ist der Begriff für leichte Perioden (weniger als 30 ml/Zyklus)

Spotting

Nicht zu verwechseln mit Oligomenorrhoe, da Schmierblutungen als Blutungen zwischen den Perioden auftreten, was bedeutet, dass ein hormonelles Ungleichgewicht vorliegt.

Der reife Follikel hat die Eizelle freigesetzt und markiert damit das Ende der Follikelphase. Dies ist der Startschuss für den Eisprung. Dank Östrogen und Progesteron ist auch die Gebärmutter bereit. Die Gebärmutterschleimhaut ist dick genug, dass der Embryo daran haften kann. Für die Düngung stehen alle Lichter auf Grün. Anschließend benötigt die Eizelle etwa 24 Stunden, um ihren Weg vom Eierstock zum Eileiter zu finden. Findet die Begegnung mit einem Spermium statt, hat die Befruchtung gute Erfolgsaussichten. Kommt es nicht zu einer Begegnung zwischen Spermium und Eizelle, setzt die Eizelle ihre Reise zur Gebärmutter fort, um dort aufgelöst zu werden. Körperlich äußert sich die Ovulationsphase oder Ovulationsperiode wie folgt: - durch das Auftreten von Zervixschleim. Wofür ? Denn um das Sperma aufzunehmen, hat sich der Gebärmutterhals leicht geöffnet. Zervixschleim ist für den leichteren Durchgang der Spermien in die Gebärmutter unerlässlich. Keine Panik, es ist völlig natürlich, zum Zeitpunkt des Eisprungs vaginalen Ausfluss oder weißen Ausfluss zu beobachten. Darüber hinaus verändern sich seine Textur und seine Intensität im Laufe des Zyklus – durch einen Anstieg der Basaltemperatur (Temperatur beim Aufwachen). Die Körpertemperatur steigt leicht an, damit die Spermien länger überleben können.

Die Ovulationsphase

Der reife Follikel hat das Ei freigesetzt, was das Ende der Follikelphase markiert. Das ist der Startschuss für dieOvulation. Auch die Gebärmutter ist dank Östrogen und Progesteron bereit. Die Gebärmutterschleimhaut ist dick genug, damit sich der Embryo daran festhalten kann. Alle Lichter stehen auf grün für die Befruchtung. Das Ei braucht dann etwa 24 Stunden, um seinen Weg zwischen dem Eierstock und dem <b>Eileiter</b> zu finden

Trifft es auf ein Sperma dann hat die Befruchtung gute Aussichten auf Erfolg. Findet die Begegnung zwischen Spermium und Eizelle nicht statt, setzt die Eizelle ihre Reise in die Gebärmutter fort, um dort aufgelöst zu werden.  

Körperlich äußert sich die Ovulationsphase bzw. der Zeitraum des Eisprungs wie folgt: 

- durch das Erscheinen von Zervixschleim.Warum? Denn um das Sperma aufzunehmen, hat sich der Muttermund leicht geöffnet. Zervixschleim ist wichtig, damit die Spermien leichter in die Gebärmutter gelangen können. Also keine Panik, es ist ganz natürlich vaginalen weißen Ausfluss zum Zeitpunkt des Eisprungs zu beobachten. Darüber hinaus entwickeln sich seine Textur und Intensität im Laufe des Zyklus weiter.

- durch einen Anstieg der Basaltemperatur (Temperatur beim Aufwachen). Die Körpertemperatur steigt leicht an, damit die Spermien länger überleben können.

Die Lutealphase (Tag 14 bis 28 oder mehr)

Nach dem Eisprung, tritt der Menstruationszyklus in seine letzte Phase ein, die Lutealphase. Der weibliche Körper wartet auf die Befruchtung und bereitet sich vor. Der Gelbkörper, der von dem reifen Follikel zurückgelassen wurde, produziert immer weiter Progesteron, um die Gebärmutterschleimhaut aufzubauen. Wenn das befruchtete Ei eines Spermiums sichtbar nicht erscheint, stirbt der Gelbkörper ab, was einen Progesteronabfall und das Signal zum Abbau der Gebärmutterschleimhaut mit sich bringt. Dann kann ein neuer Zyklus beginnen.

Während der Lutealphase beobachten wir die SPM oder Prämenstruelles Syndrom.


Alles über PMS 💫

Bist du ein paar Tage vor deiner Periode nah am Wasser gebaut? Bist du sehr gereizt oder hast keine Geduld? Sind Bauch oder Brust besonders geschwollen? Bist du nervös, sehr traurig, apathisch oder sogar depressiv? Dann kennst du das prämenstruelles Syndrom !

Prämenstruelles Syndrom betrifft viele menstruierende Frauen. Dies sind physische und psychische Erscheinungen, die im zweiten Teil des Menstruationszyklus auftreten. PMS ist einfach auf die schwankenden Hormone zurückzuführen. An sich nichts Schlimmes oder Besorgniserregendes, auch wenn das PMS in einigen Fällen beeinträchtigender sein kann. Wir sprechen dann von prämenstrueller dysphorischer Störung

Alles über PMS 💫
Die Symptome sind vielfältig:

Die Symptome sind vielfältig:

Reizbarkeit, Wut und schlechte Laune, 

Panik- oder Angstattacken,

eine deprimierende Stimmung oder eine düstere Stimmung, 

erhöhte Empfindlichkeit mit Schreiattacken,

starke Müdigkeit oder sogar Lethargie,

Kopfschmerzen, 

Blähungen, 

Brustschmerzen...

Beachte auch, dass es nicht überraschend ist, eine leichte vorübergehende Gewichtszunahme, Konzentrationsschwierigkeiten, aber auch Schlaflosigkeit zu bemerken. 


Wenn du zu einigen dieser Symptome neigst, versuche, Lebensmittel mit zu hohem Zuckergehalt sowie Kaffee einzuschränken. Konzentriere dich auf körperliche Aktivität, die dir Spaß macht. Das beschäftigt deinen Geist, entspannt dich und vor allem werden Endorphine (Hormon, das den Stress vertreibt) freigesetzt.  


Diese Symptome sind alle nicht leicht zu ertragen. Es ist wichtig, einander zuzuhören, sich kennenzulernen, aber auch nicht in Panik zu verfallen. Aus diesem Grund ist es wichtig, deinen Zyklus zu kennen und zu wissen, wie man ihn berechnet. Ein PMS-Protokoll für mindestens zwei Zyklen zu machen, können bei einigen punktgenauen Symptomen helfen. 


Leidest du stark unter prämenstruellen Beschwerden? Zögere nicht, deine Erfahrungen mit deinem behandelnden Arzt, Hebamme oder Gynäkologe zu teilen. Diese Fachleute sind dafür da und kompetent genug, um alle deine Fragen zu beantworten und dir verschiedene Lösungen anzubieten. Nicht vergessen, ab der Pubertät ist eine regelmäßige gynäkologische Vorsorge wichtig für deine Gesundheit.

Die verschiedenen Störungen des Zyklus

Aus vielen Gründen kann ein Menstruationszyklus gestört oder unterbrochen werden. Wer sich keine Sorgen machen muss, muss es lernen seinem Körper zu vertrauen. Es kommt sehr häufig vor, dass ein Zyklus aufgrund einer bestimmten medizinischen Behandlung oder Krankheit ausbleibt. Die Periode kann dann später wieder eintreten. Das ist weder gefährlich noch besorgniserregend.

Viele Funktionelle Ovarialzysten spielen manchmal den Spielverderber. Beispielsweise kann es sein, dass der reife Follikel (der De-Graaf-Follikel), der das Ei freisetzen soll, nicht am erwarteten Datum reißt. In diesem Fall handelt es sich um eine follikuläre Zyste. Ohne Schwerkraft stört diese Art von Zyste die Reihenfolge des Zyklus und ist schmerzhaft. Sie löst sich in den folgenden Perioden von selbst auf. Da die Episode in diesem konkreten Fall recht unangenehm ist, ist ein Besuch beim Frauenarzt kein Luxus. Er kann einen Ultraschall durchführen, um sich des Phänomens zu vergewissern, und auch Schmerzmittel für einige Tage verschreiben.

Es ist völlig normal, zu jedem Zeitpunkt unterschiedliche Zyklen zu erleben. Nicht alle von ihnen werden die gleiche Dauer haben. Verschiedene Faktoren beeinflussen einen Zyklus: Stress, psychischer Schock, deutlicher Gewichtsverlust, Leistungssport, usw.Die Einnahme einer Empfängnisverhütung stört für einige Zyklen die bisher bekannte Regelmäßigkeit. Keine Bange. Alles sollte ziemlich schnell wieder normal sein.

Wann solltest du dir Sorgen machen?Wenn du Schmerzen hast, wenn deine Zyklen wirklich sehr unregelmäßig, sehr verkürzt oder sehr verlängert sind, wenn du deutliche Symptome verspürst. Kurzum: Hör auf deinen Körper. Zöger vor allem nicht, bei Zweifeln oder Schmerzen den Rat eines Arztes einzuholen.

Wie kann man Menstruationsschmerzen lindern? 💫

Um auf die Menstruation zurückzukommen, scheint es wichtig, über das Thema zu sprechen, das uns alle mindestens einmal berührt: Menstruationsschmerzen. Alle Frauen erleben mindestens einmal, wenn nicht öfter, schwierigere Zyklen mit schmerzhafte Blutungen.

Diese weniger gut erträglichen Perioden treten auf, wenn sich die Gebärmutter zusammenzieht, um die Gebärmutterschleimhaut abzubauen. Diese Schmerzen, wie Krämpfe, breiten sich auf das Becken, den Rücken, den Bauch und sogar in die Oberschenkel aus. 

Die Intensität variiert von einer Frau zur anderen und kann für einige zum Erbrechen führen. Andere haben keine Energie mehr. Wieder andere finden es schwierig aufzustehen und bleiben lieber im Bett. 

Um Menstruationsschmerzen zu lindern, hier sind einige Tipps, die einigen helfen werden: 

Mache eine körperliche Aktivität oder Sport, sogar zu Fuß gehen. Es mag zunächst nicht offensichtlich sein, aber eine kleine Trainingseinheit kann wirklich von Vorteil sein. In der Tat werden sich Endorphine mit einer angeregten Durchblutung und einem besseren Sauerstoffgehalt schneller im ganzen Körper ausbreiten. Wohlfühlen garantiert!

Entspanne die Muskulatur mit Massagen und verschiedenen Wärmequellen. Ein gutes heißes Bad und ein gute Wärmflasche kann eine große Hilfe sein. Auch an Heißgetränken sparen wir nicht und verlangsamen vor allem das allgemeine Tempo (ohne Schuldgefühle)!

Mit all diesen Informationen reicht das aus, um sich mit Ihrem Menstruationszyklus wohler zu fühlen. Auch hier sind wir alle verschieden und daher gibt es keine Normalität, wenn es um Perioden geht! Das Ziel ist vor allem das Kennenlernen, kein schlechtes Gewissen und Spaß beim Tragen unserer schönen Menstruationshöschen oder indem du unsere Menstruationstasse, bestellst! Weil es wichtig ist, gut gerüstet zu sein, um sich seinen Regeln zu stellen!

Mit all diesen Informationen reicht das aus, um sich mit Ihrem Menstruationszyklus wohler zu fühlen. Auch hier gilt: Wir sind alle unterschiedlich und daher gibt es keine Normalität, wenn es um die Periode geht! Das Ziel besteht vor allem darin, sich kennenzulernen, Schuldgefühle loszuwerden und Spaß daran zu haben, unsere schönen Menstruationshöschen zu tragen oder unsere Menstruationstasse zu adoptieren! Denn es ist wichtig, gut gerüstet zu sein, um Ihren Regeln zu begegnen!